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Eigene Veröffentlichungen |
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Schutzjuden in Mecklenburg In diesem Buch wird die besondere rechtliche Stellung der Schutzjuden in Mecklenburg im 18. und 19. Jahrhundert beschrieben.Mit eine kurzen Darstellung der zu der Zeit für Juden häufigsten Gewerbebetriebe (Hausierhandel, Ladenhandel, Produkthandel) erhält der Leser einen Einblick, auf welcher Grundlage die wirtschaftliche Erhaltung der Familien realisiert wurde. Ein tabellarisch zusammengestellter Gesamtüberblick zu den Namen und Wohnorten der Schutzjuden in beiden Mecklenburg von etwa 1700 bis 1870 macht auch diese Publikation zu einem brauchbaren praktisches Hilfsmittel für die Personen- und Familiengeschichtsforschung. Ein ebenfalls enthaltenes Orts- und Personenregister gibt bei der Suche eine gute Hilfestellung.
Herausgeber:
Redaktion:
wissenschaftliche Bearbeitung:
131 Seiten, 15 x 21 cm, kartoniert |
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Findbuch für Judaika in den Kreis- und Stadtarchiven Westmecklenburgs Durch die Verfasser wurden die älteren Bestände in den Kreis- und Stadtarchiven Westmecklenburgs zielgerichtet nach Spuren jüdischen Lebens durchforscht. Dabei wurden erstmals neue Wege beschritten, in dem dieRecherche nicht nur auf die traditionell gesondert archivierten Bestände der Judaika beschränkt blieb.Insgesamt ist dabei ein kleines Werk entstanden, das beim Wandern durch die Geschichte von 20 Mecklenburger Städten recht hilfreich sein kann. Die Publikation beinhaltet tabellarische Auflistungen von Aktentiteln und deren Standorte. Erfasst wurden die Städte Boizenburg, Brüel, Bützow, Crivitz, Dömitz, Gadebusch, Goldberg, Grabow, Hagenow, Lübz, Lübtheen, Ludwigslust, Neustadt-Glewe, Parchim, Plau, Rehna, Schwerin, Sternberg, Wismar, Wittenburg. Keinesfalls wird jedoch der Anspruch erhoben, die Bestände der aufgesuchten Archive vollständig durchforscht zu haben. Die Broschüre will all denjenigen zeitsparende Hilfe anbieten, die sich zielgerichtet für eigene Forschungen zum Thema "Juden in Mecklenburg" vorbereiten möchten. Ein ebenfalls enthaltenes Orts- und Personenregister erleichtert die Suche. Herausgeber: Redaktion: wissenschaftliche Bearbeitung: 48 Seiten, 15 x 21 cm, broschiert |
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Die Familiennamen der Juden in Mecklenburg Diese Publikation lenkt den Blick auf jüdische Namen, die jeweils die Grundlage für mindestens eine Familie in Mecklenburg waren. Die Broschüre versteht sich in erster Linie als praktisches Hilfsmittel für die Personen- und Familiengeschichtsforschung.Damit soll dem interessierten Leser die Möglichkeit gegeben werden, hier entsprechende Anknüpfungspunkte zu finden. Es wurde versucht, aus spezifisch mecklenburgischer Sicht die historische Entstehung der Namen als wichtiges individuelles Kennzeichen einer Familiengruppe sowohl von sprachlicher als auch von gesetzgeberischer Seite zu beleuchten. In der Broschüre findet man ein Verzeichnis aller im Jahre 1767 im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin wohnenden Juden sowie für die Jahre 1813/14 die Namen und Wohnorte von über 2000 jüdischen Familien aus 53 Orten beider Mecklenburgischen Herzogtümer. Ein akribisch erstelltes Orts- und Personenregister schließt auch diese Publikation ab. Herausgeber: Redaktion: wissenschaftliche Bearbeitung: 74 Seiten, 15 x 21 cm,
broschiert |
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Back to the Roots Diese Publikation verfolgt Einzelschicksale ebenso wie Gruppenwanderungen; sie widmet sich Ursachen und Folgen der Migration. Die überseeische Auswanderung aus Mecklenburg ist nur ein kleiner Ausschnitt des großen Zusammenhangs von Auswanderung und Besiedlung, Erschließung und Entwicklung in Übersee. Das Institute for Migration and Ancestral Research e.V möchte mit diesem Buch seinem Anliegen gerecht werden, die an Problemen der Migration, der Geschichte Mecklenburgs und seiner Überseebeziehungen sowie der Familienforschung Interessierten zu erreichen. Back to the Roots versteht sich auch als Aufforderung an die Nachkommen ausgewanderter Mecklenburger, die Heimat ihrer Vorfahren besser kennen zu lernen. Herausgeber: Autoren: 157 Seiten, 15 x 21 cm, kartoniert |
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